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Aluminium ausleiten

 

Aluminiumausleitung dringend notwendig
 
Wie bereits erwähnt, ist die Aluminium Ausleitung durch die körpereigenen Kräfte nur bedingt möglich. Der Körper braucht dringend eine Unterstützung und diese kann auf mehreren Wegen geleistet werden.


 
Silicium - zuverlässiger Helfer bei der Aluminium Ausleitung
 
Das zweithäufigste Element auf der Erde, nämlich das Silicium, kann bei der Aluminiumausleitung helfen. Silicium kann das Aluminium binden und somit neutralisieren und ausleiten. Mehr noch, dieses Element vermag sogar die Alu-Ablagerungen im Körper zu verhindern! Silicium kann aber noch viel mehr: Es sorgt für die Gesundheit von Haut und Haar, trägt zur Optimierung der Leberfunktion bei und hilft sogar die Knochen zu festigen. Nun ist Silicium, dieses natürliche Gegenmittel gegen Alu, nur spärlich in den Lebensmitteln vorhanden. Zwar enthält das Mineralwasser dieses Mikroelement, auch Hirse oder Gerste können als natürliche Quellen von Silicium dienen, doch summa summarum bekommt der Körper mit der Nahrung viel zu wenig Silicium. Dazu kommt, dass gerade hochgezüchtete Hirse- oder Gerstesorten kaum Silicium enthalten, da ihre Wurzeln nicht tief genug wachsen. Daraus folgt eins: Die Menschen sind auf hochwertige Nahrungsergänzungsmittel angewiesen, die dem Körper Silicium und weitere lebenswichtige Mineralien gezielt zuführen.
 

 

Aluminiumausleitung: Weitere Möglichkeiten
 
Neben dem Silicium ist auch Magnesium ein erprobtes Mittel für die Aluminium Ausleitung. Dieses Element ist zwar in der Nahrung - vor allem im grünen Blattgemüse, Samen und Nüssen - enthalten, doch auf dem Speiseplan der meisten Menschen stehen diese Lebensmittel kaum oder in einem nur unzureichenden Maße. Das Ergebnis ist chronischer Magnesiummangel und Aluminium-Ablagerungen im Körper. Daher wird auch hier empfohlen, auf Nahrungsergänzungsmittel zurück zu greifen. Zink sowie Selen in Kombination mit dem Vitamin E dienen ebenfalls der Aluminiumausleitung und müssen unbedingt täglich eingenommen werden. Zink liefern zum einen tierische Lebensmittel wie Fleisch oder Käse und zum anderen Nüsse. Eine gute Quelle von Selen sind Paranüsse, von Vitamin E - Haselnüsse und pflanzliche Öle. Mithilfe der Folsäure gelingt ebenfalls die Aluminium Ausleitung, diese Säure ist u.a. in Vollkornprodukten und Eiern aus der Ökolandwirtschaft enthalten. Die Mikroalge Chlorella ist bekannt für ihre entgiftende Wirkung, sie löst auch Metalle aus dem Gewebe und unterstützt nicht zuletzt die Aluminiumausleitung. Bärlauch hilft auch die Gifte zu mobilisieren, so dass diese zügig ausgeleitet werden können.
 

 

Was ist noch zu tun?
 
Um die Aluminiumausleitung zu unterstützen, sind auch weitere Maßnahmen sinnvoll. In erster Linie soll die Darmfunktion normalisiert werden, denn insbesondere bei Verstopfungen drohen die toxischen Stoffe aus dem Dickdarm in den Organismus zu gelangen. Darmreinigungs-Kuren sind daher für die wirksame Aluminium Ausleitung unabdingbar. Die gesunde Darmflora ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der Aluminiumausleitung. Weiterhin ist die Reinigung und Stärkung von Leber und Nieren unerlässlich. Die Leber und Nieren sind für die Abführung von Toxinen und Giften aus dem Körper zuständig und nur wenn diese Organe einwandfrei funktionieren, kann die Aluminiumausleitung gelingen. Tipp: Genug trinken und stets auf die Zufuhr von Flüssigkeit achten ist ein Muss. Dabei ist verständlicherweise wichtig, zuckerhaltige und mit chemischen Zusatzstoffen angereicherten Getränke zu meiden.

 

Wissenschaftliche Informationen zur Ausleitung von Aluminium

Es ist wissenschaftliche bekannt, dass Kieselsäure (…Silizumdioxid) die Resorptionsrate von Aluminium im Darm reduziert und die Ausscheidung über die Niere verbessert.

Christopher Exley, Professor für Bioanorganische Chemie an der Keele University in Staffordshire hat herausgefunden, dass Silicium in der Lage ist Aluminium bzw. Aluminiumverbindungen schneller aus dem Körper auszuleiten vermag, denn eine erhöhte Aufnahme von Silicium zeigte eine höhere Ausscheidung von Aluminium im Urin.
 
Studie von 2008